Die Zirbe

 

                                      
…das Holz mit dem sympathisch leichten Duft



Die Zirbelkiefer

Schon der extreme Lebensbereich der
Zirbe oder Zirbelkiefer deutet auf eine ungewöhnliche Baumart hin — sie
wächst nur in Höhen über 1.500 Meter, trotzt mühelos
heftigen Stürmen und eisigen Wintern und entwickelt doch ein
besonders schönes Holz: Ihr Kernholz ist gelbrötlich mit vielen fest
verwachsenen dunklen Astpunkten. Die glatt gehobelte oder fein
geschliffene Oberfläche fasst man gerne an.

bestätigte Wirksamkeit Dabei werden dem Holz
schon immer spezielle Eigenschaften nachgesagt. Eine antibakterielle
Wirkung, mottenschädlich, kommunikationssteigernd,
positiv für den Kreislauf und den gesunden Schlaf fördernd sind
einige dieser inzwischen wissenschaftlich nachgewiesenen Besonderheiten
dieses Gebirgsbaumes. Laut diesen Untersuchungen schläft
man zum Beispiel in einem Zirbenholzbett wesentlich besser als in
einem vergleichbaren Bett anderer Holzart.
Zirbenholz verströmt einen charakteristischen, ungemein
sympathischen, leichten Duft, der über Jahre erhalten bleibt. Ursache
sind spezielle ätherische Öle und Harze, die kontinuierlich über die
Oberfläche verdunsten.

 

Mit diesen physiologischen Ergebnissen stimmten die subjektiven
Einschätzung der Versuchspersonen überein, welche über einen erholsamen
Schlaf, ein besseres Allgemeinbefinden und
erstaunlicherweise eine höhere „soziale Extravertiertheit“ im
Zirbenzimmer berichteten.

Vielleicht ein Grund, warum Gaststuben früher mit Zirbenholz verkleidet waren.

 

Das Material der Wohnungseinrichtung hat offensichtlich größere
Auswirkungen auf Befinden und Gesundheit als bisher bekannt. Für das
edle Holz der „Königin der Alpen“ tun sich neue
Anwendungsfelder auf.

„… es hat sich gezeigt, dass die Versuchspersonen im Zirbenholzbett
wesentlich weniger Herzschläge gebraucht haben, um durch die Nacht zu
kommen … das heißt sie haben das gleiche Ergebnis
(Schlafqualität) mit weniger Aufwand erreicht…“
Prof. Dr. Maximilian Moser: Johanneum Research, Institut Nichtinvasive Diagnostik (IND), Weiz/Tirol

 

Das von unserem Hersteller verarbeitete/angebotenen Zirbenholz
stammt aus dem österreichischen „Länderdreieck“ Salzburg / Tirol /
Kärnten und ist aus PEFC-zertifizierter (nachhaltiger)
Forstwirtschaft.
Durch den hohen Wuchsstandort der Zirbe erfüllt diese eine wichtige
Lawinenschutzfunktion. Darum ist es wichtig, rechtzeitig junge Bäume
nachzupflanzen und „reife“ Bäume dem Bestand zu entnehmen,
bevor diese altersbedingt abbrechen, bersten oder in anderer Form in
den natürlichen Kreislauf gehen.
Verstärkt durch die Forstreformen der vergangenen Jahre, achten
sowohl private, als auch staatliche Waldbesitzer darauf, verstärkt Bäume
nachzupflanzen, welche auch vermarktet werden können. So
werden derzeit nur rund 20 % des nachwachsenden Zirbenholzes
eingeschnitten und weiterverarbeitet.

Mit Ihrer Entscheidung, ein Zirbenmöbel oder einen FUSSboden aus
steirischer Zirbe zu kaufen und damit die Nachfrage nach Zirbenholz zu
stützen, fördern Sie so die Aufforstung junger Bäume.
Farb-, Struktur- und sonstige Unterschiede innerhalb der Holzart
gehören zu den üblichen Eigenschaften des Naturproduktes. Dies gibt dem
Möbel „Charakter und Charisma“ und grenzt das individuell
gefertigte Möbelstück so deutlich von Serienmöbeln aus dem Handel
ab.